HolzvisionMAX stärkt die Wald- und Holzwirtschaft, indem sie Betriebe entlang der gesamten Wertschöpfungskette Holz interdisziplinär und regional verbindet. Eine gesunde Wald- und Holzwirtschaft stärkt dauerhaft die ökonomische, ökologische und soziale Leistungsfähigkeit der Schweiz – für gegenwärtige und zukünftige Generationen. Die nachhaltige und regionale Bewirtschaftung von Wäldern ermöglicht nicht nur die Erhaltung wertvoller Ressourcen, sondern schafft auch die Grundlage für attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze in ländlichen Regionen.
Stärkung einer interdisziplinären Wertschöpfungskette
Bildung, Schulung und Steigerung der Berufsattraktivität
Nachhaltigkeit durch regionale Wertschöpfung
Förderung des öffentlichen Interesses an Schweizer Holz
Vertrauen in die Holzwirtschaft
Ein grosser Teil des in der Schweiz geernteten Holzes wird exportiert oder nicht vollständig hierzulande verarbeitet – das führt zu spürbaren Verlusten in der Wertschöpfung. Die Ressourcenpolitik Holz 2030 will dem mit einer gestärkten, lückenlosen Wertschöpfungskette entgegenwirken. Genau hier setzt HolzvisionMAX an!
Die Wald- und Holzwirtschaft beschäftigt rund 100’000 Mitarbeitende. Das Investitionsvolumen in die Produktion mit Holz sowie im Holzbau wächst ungebremst. Um den Anforderungen auch in Zukunft gerecht zu werden, braucht es gut ausgebildete Mitarbeitende und eine niedrige Fluktuation. HolzvisionMAX verbindet die Branchen der Wald- und Holzwirtschaft ganzheitlich und schafft emotionale Anreize für die breite Bevölkerung.
HolzvisionMAX stärkt ein Netzwerk und fördert regionale Kollaboration. Die Zusammenarbeit wurde mithilfe des exemplarischen Bauvorhabens «Muni Max» erprobt und optimiert. «Muni Max» fungiert als Absichtserklärung der Wald- und Holzwirtschaft, die erreichten Bemühungen zu pflegen und die regionalen Wertschöpfungsketten über die Initiative hinweg nachhaltig weiterzuführen.