Vom Wald über die verarbeitenden Betriebe bis hin zum Bau sollen regionale Wertschöpfungsketten gefördert und das Vertrauen der Betriebe in den regionalen Wertschöpfungsfluss gestärkt werden. Die Kollaboration wird durch das exemplarische Bauvorhaben erprobt und optimiert.
Max wird erstmals am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2025 im Glarnerland zu bestaunen sein. Aus ökologischen Nachhaltigkeitsgründen und um die Reichweite der Initiative zu erhöhen, wird er anschliessend an weiteren Orten wieder aufgebaut, darunter als zweiter Standort die Schwägalp. Am Fusse des Säntis dient Max als Touristenattraktion während der Bauzeit der neuen Säntisbahn und bietet Raum für eine interaktive Ausstellung. Mit einer Lebensdauer von rund 25 Jahren kann das Objekt auch an weiteren Standorten gastieren.
Mehr als 100 Betriebe sowie unterschiedliche Ausbildungsstandorte gehen mit dem gemeinsamen Bauprojekt eine Partnerschaft ein.
Gegenseitige Kenntnis von Anspruchsgruppen innerhalb der Wertschöpfungskette, Erfahrung in der Zusammenarbeit sowie Förderung des Vertrauens sind die zentralen Ziele der HolzvisionMAX.
Kollaboration ist Treiber für Innovation und Wachstum. Gemeinsame Anstrengungen fördern den Wissensaustausch, beschleunigen Fortschritte, schaffen Synergien und stärken dadurch die Wertschöpfungsketten der Regionen nachhaltig. Lernende und Studierende werden in das Projekt eingebunden, um auch künftige Arbeitskräfte für die Sinnhaftigkeit regionaler Wertschöpfung zu gewinnen.
Durch die Zusammenarbeit werden Stärken gebündelt, Herausforderungen gemeinsam bewältigt und so ein nachhaltiger Erfolg für die gesamte Holzwirtschaft sicher gestellt.
Chalbermax ist ein imposantes Beispiel seiner Rasse, dessen beeindruckende Statur und ausgewogene Körperstruktur sowohl Stärke als auch Eleganz verkörpern. Seine gerade Rückenlinie und gut definierten Fasern zeugen von einer hervorragenden Konstitution.
Seine massiven Beine sind beeindruckend, voll entwickelt und symmetrisch, mit starken Stützen und solidem Fachwerk. Sein athletischer Körper beweist viel handwerkliches Geschick. Das glänzende Fell und seine gesunde Beschaffenheit weisen auf eine exzellente Produktion und beste Materialien hin. In seiner Statik zeigt er einen fliessenden, eleganten Stand mit gutem Gleichgewicht und Stabilität.
Besonders stolz sind wir auf Chalbermax’ Stammbaum. Sein Vater, Muni Max, mit seinen imposanten knapp 20 Metern, überragt alles bisher Dagewesene und sichert sich mühelos jeden Preisausschreibungstitel. Seine Verbundenheit mit der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft und sein vorbildlich umweltfreundlicher Fussabdruck machen ihn zum unangefochtenen Gewinner jedes Low Poly Art Designpreises.